Die nachfolgenden Fotos habe ich nicht fotografiert, sondern Albrecht Faber.
Mit freundlicher Genehmigung des Silberburg-Verlags und des Stadtarchiv
Tübingen darf ich sie hier zeigen.


Alle Fotos stammen aus diesem Buch.

Albrecht Faber: Tübingen in den 50er Jahren
Frühe Farbaufnahmen einer alten Universitätsstadt. Erläutert von Udo  Rauch

Faszinierende fotografische Kostbarkeiten, erst vor kurzem wieder entdeckt, zeigen Tübingen, wie es vor 50 Jahren war. Und das in Farbe!

Vor den Häusern stapelt sich Brennholz, durch die Gassen rumpeln noch Pferdefuhrwerke und Güllewagen. Der Tübinger Professor Albrecht Faber streifte in den Fünfziger Jahren durch die Universitätsstadt Tübingen und dokumentierte in über tausend Aufnahmen, was bald darauf verschwinden sollte: verwitterte Fassaden und Häuser, alte Brunnen, Türen. Dabei interessierte er sich nicht nur für die gängigen Motive, sondern blickte auch in abgelegene Gassen und Winkel. Das besondere an Fabers Fotos: Sie entstanden alle in Farbe und haben sich über die letzten fünf Jahrzehnte sehr gut erhalten. Bis heute leuchten sie in zarten, pastelligen Farben. Der Bildband präsentiert erstmals eine Auswahl von etwa 100 Aufnahmen.

Buch: 100 Seiten, 98 Farbaufnahmen, 23,5,x 21,5 cm, fester Einband,
EUR 18,90. ISBN 3-87407-566-4


Gasse zum Kornhaus Haaggasse
Der Hölderlinturm am Neckar
hinter der Weide
Hölderlinturm und Stiftskirche
im Hintergrund
Der Marktplatz
Collegiumsgasse, hier ging ich täglich entlang
Neckargasse, hier ging ich täglich hinauf
zum psychologischen Institut