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						Inhalt 
							 
							
					Vorwort 
							 
						Teil I 
					Status quo unserer psychischen Blindheit 
					Das vernachlässigte psychische Weltbild 
					 
							
					Physikalisch-technische Offenheit, sofern sie sich verkaufen läßt. 
							
					Die psychische Blindheit ist gewollt 
							 
						Teil II 
					Bewältigung der Angst 
					 
							
					Die Angstabwehr 
							
					Die Identifizierung 
							
					Die Verdrängung 
							
					Die Projektion 
							
					Die Symptombildung 
							
					Die Verschiebung 
							
					Die Sublimierung 
							
					Die Reaktionsbildung 
							
					Die Vermeidung 
							
					Die Sublimierung 
							
					Die Reaktionsbildung 
							
					Die Betäubung 
							
					Die Abschirmung 
							
					Die Ohnmachtserklärung 
							
					Das Rollenspiel 
							
					Die Gefühlspanzerung 
							
					Die Vor- und Nachteile der Abwehrmechanismen 
							
					Die Abwehrmechanismen der Gesellschaft 
							
					Abwehrmechanismen sind unabhängig von der Intelligenz 
							
					Die Überwindung der Abwehrmechanismen 
							 
						Teil III 
					Acht Lebenslügen 
					 
					Erste Lebenslüge 
					"Charakter ist wichter als Individualität" 
					 
					Die Fremdmanipulation 
							
					Der Perfektionismus 
							
					Die Normenlust 
							
					Alternativen 
							 
						Zweite Lebenslüge 
					"Der Mensch braucht Vorbilder und Ideale" 
					 
							
					Erziehung zur bösartigen Aggression 
							
					Selbstmanipulation führt zur Fremdbestimmung 
							
					Der Streit um normal und unnormal 
							
					Der Bewertungszwang 
							
					Alternativen 
							 
						Dritte Lebenslüge 
					"Sicherheit geht vor, Freiheit führt zum Chaos" 
					 
							
					Die Lebensangst 
							
					Die Anpassung 
							
					Weg in die kollektive Neurose 
							
					Alternativen 
							 
						Vierte Lebenslüge 
					"Jeder ist sich selbst der nächste" 
					 
							
					Ego-Zentrierung 
							
					Vom Egoismus zum Gemeinschaftsgefühl 
							
					Alternativen 
							 
						Fünfte Lebenslüge 
					"Die Menschen sind nicht gleich, es gibt Rang- und Wertunterschiede" 
					 
							
					Das Geltungsstreben und Statusdenken 
							
					Das Gleichheitsproblem 
							
					Alternativen 
							 
							 
						Sechste Lebenslüge 
					"Intelligenz ist wichtiger als Gefühl" 
					 
					Intelligenzkult auf Kosten emotionaler Verödung 
							
					Das verlorende Gleichgewicht 
							
					Emotionen sind nicht erwünscht 
							
					Alternativen 
							 
						Siebte Lebenslüge 
					"Wer liebt, möchte besitzen" 
					 
							
					Die Folgen der Emanzipation 
							
					Die neue Partnerschaft 
							
					Psychologische Schlußfolgerungen 
							
					Alternativen 
							 
						Achte Lebenslüge 
					"Der Körper ist Mittel zum Zweck" 
					 
					Tote Sinne, lebende Leichen 
							
					Alternativen 
							 
						Teil IV 
					Wir müsen uns wehren 
					 
							
					Die acht Lebenslügen sind Alarmreaktionen 
							
					Die Vor und Nachteile der Lebenslügen 
							
					Wir sind manipulierbarer, als wir glauben 
							
					Wir müssen uns wehren 
							
					Die Macht der Sozialstruktur 
							
					Die Hoffnung auf Freiheit und Gleichheit verstärkt sich 
							
					Unsere Abhängigkeit von der Sozialstruktrur 
							 
							
							 
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