Inhalt 
							 
								Vorwort 
							 
								Erstes Kapitel 
						Die inneren Widerstände erkennen 
								 
							Die Identifizierung 
							Die Verdrängung 
								Die Projektion 
								Die Symptombildung 
								Die Verschiebung 
								Die Sublimierung 
								Die Reaktionsbildung 
							Die Betäubung 
								Die Abschirmung 
							Die Ohmachtserklärung 
								Das Rollenspiel 
							Die Gefühlspanzerung 
								Die Vor- und Nachteile der Abwehmechanismen 
								Nachbemerkung: 
								Innerlichkeit ist keine Flucht 
							 
								Zweites Kapitel 
						Die gesellschaftlichen Widerstände 
								 
							Das Autoritätsproblem 
								Die Hackordnung 
								Das Imponiergehabe 
								Nachbemerkung: 
								Gedanken zum Humanismus 
							 
								Drittes Kapitel 
						Auf Ängste und andere Gefühle schauen 
								 
							Das verhängnisvolle Menschenbild, das unser Denken knebelt 
								Das Menschenbild, das uns die Wissenschaft vermittelt 
							Nicht nur an den Gitterstäben rütteln, sondern den Gefühlspanzer aufbrechen 
								Mut zum Hinschauen 
								Zwischenbemerkung zu meinen Absichten 
							 
								Viertes Kapitel 
						Selbst zu lieben ist wichtiger als geliebt zu werden 
								 
							Liebe ist Meditation 
								Liebe ist Selbstfindung 
								Liebe ist psychische Gesundheit 
								Liebe ist Leben 
							Die Liebesfähigkeit 
								Nachbemerkung zur Liebe 
							 
							Fünftes Kapitel 
						Erlebnisse der Ganzheit und Selbstentfaltung 
							 
							Alles ändert sich, jeden Moment 
								Ich bin nie mehr allein 
							Ich entfernte mich von den Mitmenschen und war ihnen näher als sonst 
							Jeder Augenblick ist schöpferisch 
							"Alles was du wahrnimmst, erhält durch die Seele Färbung und Sinn 
							Von der Wärme des Lebens 
							Nachbemerkung: Ist der Mensch gut oder böse? 
							 
								Sechstes Kapitel 
						In der Gelöstheit liegt seelische Geborgenheit 
							 
							Inneres Alleinsein ist die Voraussetzung für Gelassenheit und Souveränität 
							Träume sind keine Schäume 
								Entfaltung der Sinne, damit das Herz aufgeht 
							Selbstfindung durch Loslösung von äußeren Widrigkeiten 
							Seelische Stärke ist Souveränität, sie hat nichts mit Aggression zu tun 
								Sei einfach du selbst - Brief an einen alten neuen Freund 
							 
								Siebtes Kapitel 
						Die Gegenwartsfresser 
							 
								Die Zeit im Erleben 
								Wie uns die Gegenwart genommen wird 
							Anstöße zur Gegenwart 
							Anstöße des Lebens in der Gegenwart 
							Ein Gespräch 
								Gibt es eine Wirklichkeit hinter den Tatsachen? 
							Nachbemerkung:Warum vielen Gefühle suspekt sind 
							 
							
							 
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