Inhalt 
							 
							
					Vorwort 
							 
						Teil I 
								
					Angst - die Krankheit unserer Zeit 
								 
							1. Angst ist natürlich, aber sie gehört 
								
					nicht zur Natur des Menschen 
							 
							
					Das verhängisvolle Menschenbild, das unsere Denken knebelt 
							
					Das Menschenbild, das uns die Wissenschaft vermittelt 
							
					Manipulierte Daten für ein gewünschtes Menschenbild 
							
					Wieviel Freiheit könnnen wir erwarten? 
							 
						2. Die Anatomie der Angst 
								 
							Existenzangst 
							
					Angst, draußen zu stehen 
							
					Seelische Erkrankung als Folge der Angst 
							
					Lebenslügen als Angstfolgen 
							
					Angst durch enges Denken 
							
					Die Funktion der Einstellungen 
							
					Woher kommen diese Einstellungen? 
							
					Das Selbstbild 
							
					Einstellung und Krebs 
							 
						3. Wie sehr haben wir dies alles satt 
								 
							Die Unzufriedenheit wächst 
							
					Das äußere und innere Milieu 
							
					Die Stärkung der Einzelpersönlichkeit 
							
					Der Kampf um den Besitz der Seele 
							 
						Teil II 
								
					Laßt der Seele Flügel wachsen 
								 
							4. Wege aus dem engen Lebensstil 
							 
							
					Die Plastikseele 
							
					Stimmungsdrogen für die Gesundheit 
							
					Nicht nur an den Gitterstäben rütteln, sondern den Gefühlspanzer aufbrechen 
							
					Mut zum Hinschauen 
							
					Leben mit Maske 
							
					Durchbruch zur Individualität 
							 
						5. Die Flucht nach vorne aufgeben 
							 
							
					Aggression: "Ich füge keinem anderen zu, was man mir zufügt." 
							
					Arbeitssucht: " Wer sich selbst versklavt, unterdrück andere." 
							
					Sexualität: " Die Sexualität steht im Dienst der Liebe, nicht umgekehrt." 
							
					Ellenbogen-Egoismus: " Egoismus trennt, Individualität verbindet." 
							
					Progressionismus: "Nicht suchen sondern finden." 
							
					Utopismus: " Das wahre Glück liegt nicht in der Zukunft, 
							
					sondern in der Gegenwart." 
							
					Hedonismus: "Leben heißt nicht genießen, sondern sein." 
							 
						6. Die Flucht nach hinten aufgeben 
							 
							
					Selbständigkeit statt Anpassung 
							
					Gefühlsausdruck statt Gefühlspanzerung 
							
					Selbstfindung statt Rollenspiel 
							
					Persönlichkeitsentfaltung statt Charaktermaske 
							
					Vergeben statt beschuldigen 
							
					Biophilie statt Nekrophilie 
							
					Offenheit statt Enge 
							
					Übersicht über alle Abwehrarten 
							 
						Teil III 
								
					Wege in die Freiheit 
								 
							7. Der Stadtindianer 
								
					Wie man sich in Freiheit begibt, ohne darin umzukommen 
							 
							
					Was ist ein Stadtindianer? 
							
					Interview mit einem Stadtindianer 
							
					Zweites Gespräch 
							
					Drittes Gespräch 
							
					Viertes Gespräch 
							
					Die Thesen des Stadtindianders 
							 
						8. Wege aus der Angst 
							 
							
					Der persönliche Weg 
							
					Lebenskunst 
							
					Welche Meditation ist gemeint? 
							 
							
							 
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