Die Liebe
Psychologie eines Phänomens
Econ-Verlag, 240 Seiten
 

Leserrezensionen bei amazon.de :
Durchschnittliche Leserbewertung:
5 von 5 Sternchen

tschakka2k@gmx.de aus Deutschland , 6. Juli 2000 5 von 5 Sternchen
Das Buch gibt mehr als nur "Buchstaben" !

Das Buch von Peter Lauster ist wie der Titel besagt, über die Liebe! Es beschreibt auf eine treffende Weise, was die Liebe ist und wie man mit ihr umgehen kann. Es schließt falsche Mythen aus und zeigt das wahre Gesicht der Liebe. Man kann sich selbst in das Buch hineinversetzen. Es verändert die Liebesbeziehung. Es ist JEDEM zu empfehlen, der etwas auf LIEBE hält.



stephan@uni-koblenz.de aus Koblenz, Deutschland , 22. April 2000 5 von 5 Sternchen
Geschenk für Liebende und Liebeskummernde

Ein Freund stieß mich auf "Die Liebe", als ich darnieder lag nach dem Verlust meiner 2. großen Liebe - viel habe ich draus gelernt, über Liebe, Leben und Vertrauen. Seither verschenke ich "Die Liebe" selbst ein paarmal im Jahr - DAS Buch zum Thema. Schenke Liebe, schenke Vertrauen. Versuche nicht, geliebt zu werden; versuche nicht, Vertrauen zu erhalten. Lauster zeigt sehr überzeugend, warum diese einfach klingende Formel Sinn macht; er begründet es psychologisch, ganz anders und viel besser als diese seltsamen kleinen Glücksfibeln, die man manchmal zugesteckt bekommt. Einziges kleines Manko: Lauster wiederholt seine Botschaft in immer neuen Variationen, in der (vergeblichen) Hoffnung, dann werde es auch der letzte kapieren.


Rainer Rothfuß (rro@meva.de) aus Tübingen,
Baden-Württemberg , 24. Februar 2000
5 von 5 Sternchen
Eines der wichtigsten und wertvollsten Bücher unserer Zeit

Peter Lauster stellt dar, wie die Liebe die wichtigste Grundlage für das Glück in einem Menschenleben ist. Zurecht fragt er, warum gerade diesem Thema so wenig Aufmerksamkeit in der Literatur und auch sonst in der Gesellschaft gewidmet wird, wenn doch das höchste, letztendlich das einzige Ziel für einen Menschen ist, eben glücklich zu werden. Das in unserer, vom Egoismus geprägten Zeit meist sehr verfälschte Verständnis von Liebe (ich liebe Dich = ich will von Dir...) wird zurechtgerückt und auf viele Bereiche erweitert, wo auch Liebe im Spiel sein und uns glücklich machen kann (Liebe zum Partner und zu anderen Menschen, Liebe zur Natur, Liebe zum Leben, zu Gott...).

Lauster schafft es, einleuchtend zu erklären, warum glücklich machendes Lieben "Geben" heißt und warum man sich dabei nicht um das "Nehmen", also die Gegenleistung, kümmern muß.


Das Buch wird sicherlich niemanden langweilen, der sich gerne Gedanken über das Leben macht. Wer es aufmerksam, offen und selbstkritisch, aber nicht unbedingt mit dem trockenen, besonders gelehrt sein wollenden Verstand liest, wird viele, viele Anlässe zum Nachdenken über sich selbst finden - vielleicht auch eine Hilfe zum Bewältigen enttäuschter Liebe und zum Finden eines Auswegs, neuer Hoffnung.

Wer n o c h mehr über das Wesen der Liebe wissen möchte, dem kann wohl nur noch mit den großartigen Werken Jakob Lorbers (1800-1864) geholfen werden.



wolfgang_lienert@yahoo.de aus München,
Deutschland , 6. September 1999
4 von 5 Sternchen
Eine lebensnahe Entfaltung des Begriffs "Liebe"

Das Buch analysiert zunächst, fundiert durch die Beratungs- und "Lebens"-Praxis des Autors, unser - durch Gesellschaft und Tradition - "verschmutztes" moralisches Bewußtsein und leistet damit (indirekt) berechtigte Kritik an der Gesellschaft. Er schildert eindrucksvoll, unter zahlreichen Gesichtspunkten, die daraus erwachsenden, vielschichtigen Probleme der Menschen, die ihr Leben, hinsichtlich des wichtigsten - der Liebe - nach falschen (Grund-)Sätzen ausrichten. Da es auch um Lebensphilosophie geht, wäre es hier angebracht gewesen, der Vernunft mehr Bedeutung beizumessen und die Darstellung in einen größeren Begründungszusammenhang einzubetten. Das hätte den Rahmen des Buches insofern nicht gesprengt, als dann die Wiederholungen überflüssig geworden wären (zum gleichen Resultat wäre man darüberhinaus auch gekommen, wenn die wichtigsten Verhaltenregeln noch einmal zusammengefasst worden wären). Es ist jedoch deutlich zu spüren, daß der Autor in Bezug auf die Thematik richtig denkt und fühlt. Der einfache Stil macht den Text leicht lesbar. Damit kann man dieses unscheinbare Büchlein, mit seinen zahlreichen Ratschlägen, in die Reihe der wichtigen Bücher stellen (und sich danach anschicken es praktisch umzusetzen).



muellerja@fh-nuertingen.de aus Weil im Schönbuch , 22. Juni 1999 5 von 5 Sternchen
Ein Buch von Herzen

Selten habe ich ein so faszinierendes Fachbuch gelesen. Während des Lesens kann stets der Bezug zu Personen des eigenen Umfelds herge mehr). Zurückbekommen habe ich es nie!!



fenovoid@gmx.de aus Wollbach/Bad Kissingen,
Deutschland , 6. April 1999
5 von 5 Sternchen
Lernen Sie, was wirklich zu lieben bedeutet

Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, wird Ihnen klar, was in unserer Gesellschaft falsch läuft und aber niemand bemerkt. Es ist die Lieblosigkeit, oder besser gesagt: Die falsche Liebe. Eifersucht ist keine Liebe. Peter Lauster gelingt es in seinem Buch vortrefflich, auf das hinzuweisen, was das Leben wirklich ausmacht: Die wahre Liebe! Sich den Gefühlen voll und ganz hinzugeben, das fordert Lauster aktiv vom Leser. Den Verstand ruhen zu lassen, den Gefühlen zu vertrauen und sich der Liebe nicht entgegenzustemmen, das ist, was Lauster von uns allen fordert. Es ist die zentrale Wahrheit des Lebens, die aber von unserer kapitalistischen Informationsgesellschaft immer wieder verschleiert wird, da das Besitzdenken gefördert werden soll. Aber eben dies schadet der Liebe. Mit einem Satz: "Die Liebe" von Peter Lauster ist ein Buch, das die Wahrheit aufzeigt, ein Buch, welches den aufmerksamen Leser zu innerem Glück führen wird.